Nun kommen wir zu einer abschließenden Reflexion über unsere gemeinsame Gruppenarbeit und die Erstellung unseres Blogs.
Wir hatten am Anfang große Schwierigkeiten bei dem Erstellen und Designen des Blogs, da keiner von uns mit dieser Art von Aufgabe vertraut war. Niemand musste in einem vorherigen Seminar schon einmal etwas Ähnliches machen oder kannte sich privat damit aus.
Deshalb haben wir zunächst beschlossen, dass wir unsere Inhalte bearbeiten und am Ende ein passendes Layout aussuchen.
Gestartet sind wir mit einem Telefonat, in dem wir uns die Aufgaben eingeteilt haben, also wer was liest und welche Aufgaben bearbeitet. Dabei wurden wir uns ziemlich schnell einig und man konnte direkt Bereitschaft von allen Gruppenmitgliedern erkennen, was in uns ein großes Gefühl von Erleichterung ausgelöst hat.
Kurz vor dem Zwischengespräch mit Frau Bockermann haben wir dann noch einmal telefoniert, um uns zu verständigen und abzusprechen, was wir am 12.06. präsentieren können.
Insgesamt gab es drei Telefonate, in denen wir uns immer auf dem Laufenden gehalten haben und um aufgekommene Fragen zu klären. Ansonsten haben wir uns auch immer wieder über Whatsapp verständigt.
Des Weiteren haben wir uns einen festen Zeitraum gesetzt, bis wann wir unsere Aufgaben alle fertig bearbeitet und hochgeladen haben sollten. Dies diente dazu, dass wir uns die Zeit selbst einteilen konnten, aber dennoch einen gemeinsamen Rahmen hatten.
Diese Abgabe war drei Wochen vor der endgültigen Abgabe und Präsentation vor unserem Kurs. Unser Plan war es dann, dass wir ungefähr eine Woche hatten, um unserer bearbeiteten Aufgaben gegenseitig durchzulesen und zu korrigieren, bevor wir einen letzten Termin zu einem Telefonat hatten.
Die restlichen zwei Wochen dienten dann der optischen Gestaltung unseres Blogs. Dieser Teil des Projekts ist uns nicht sehr leicht gefallen, wir mussten viel im Internet nachschauen und uns da reinarbeiten, weshalb es gut war, dass wir uns dafür zwei Wochen Zeitpuffer eingebaut haben.
Außerdem wurde dieser Zeitraum auch für die Aufgaben des Podcasts und Bookslams genutzt, da wir damit ebenfalls Schwierigkeiten hatten. Diese sind durch fehlendes Vorwissen und fehlende Erfahrung vor allem im Bereich der Technik entstanden, da wir auch nicht wussten, mit welchen Mitteln wir so etwas aufnehmen können.
Alles in allem, muss man aber wirklich betonen, dass wir drei eine super Gruppe waren. Wir haben uns immer gegenseitig unterstützt, es gab nie Unstimmigkeiten oder Probleme und jeder hat in gleichen Teilen an unserer Aufgabe gearbeitet. Wir waren alle sehr engagiert und es war leicht die Termine für die Telefonate auszumachen. Außerdem war dieser Umgang miteinander sehr angenehm, man konnte sehr gut miteinander kommunizieren und produktiv arbeiten! Letzendlich haben wir ja auch irgendwie doch noch alle Aufgaben meistern können und das hat nur funktioniert, weil wir so eine gute Gruppe waren.